Wenn Claude Monet in Bubikon weilt...

Im späten Frühling, wenn die Seerosen erblühen, verwandelt sich der Bubiker Egelsee jeweils ins Gartenparadies des französischen Impressionisten Claude Monet (1840 – 1926), der seinen Seerosenteich in Giverny rund 250 Mal in Öl verewigt hat. Mit seiner Gartenserie «Nymphéas» wurde Monet weltberühmt. Seine Seerosenbilder erzielen auf Auktionen zweistellige Millionenbeträge. In Bubikon ist der idyllische Anblick günstiger zu haben – für 5 Franken Eintritt in die Badi.

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