So wird der Verkehr am Bahnhofplatz geführt

mw. Mit den Bauarbeiten am Bahnhofplatz Bubikon (Stützmauer, Velohaus, Werkleitungs- und Strassenbau) wird am 18. Februar 2013 begonnen. Aus Platzgründen ist die Ritterhausstrasse im Bereich der Baustelle ab diesem Zeitpunkt nur noch im Einbahnverkehr passierbar.


Wie am Freitag bereits gemeldet, beginnen am Montag, 18. Februar 2013 beginnen die Bauarbeiten der Gemeinde am Bahnhofplatz in Bubikon. In einer ersten Phase werden die bergseitigen Arbeiten der neuen Stützmauer, des Velohauses sowie für Werkleitungen und Strassenbau in Angriff genommen. Zu diesem Zweck muss die Ritterhausstrasse ab 18. Februar 2013 für die Dauer der Bauzeit im Bereich der Baustelle (Dorfstrasse bis Ebmattstrasse) einseitig gesperrt werden. Die Verkehrsführung ist deshalb nur noch im Einbahnverkehr mit Fahrtrichtung vom Ritterhaus zur Dorfstrasse möglich.

 

Entsprechend dem Baufortschritt muss zu einem späteren Zeitpunkt die andere Strassenseite gesperrt werden. Das Einbahnsystem wird dabei umgestellt und in der Gegenrichtung geführt werden. Damit für die Linienbusse der VZO genügend Platz zur Verfügung steht, müssen während der Bauphase leider auch die Kurzzeitparkplätze des Bahnhofkioskes aufgehoben werden. Der Parkplatz des beim Bahnhof stationierten Mobility-Fahrzeuges wird vorübergehend zum P + R Nord verlegt. Ebenfalls aufgehoben werden muss der Veloständer vis-à-vis des Bahnhofgebäudes. Die Velofahrer werden gebeten, ihre Fahrzeuge während der Bauzeit im Veloständer beim P + R Nord oder im Provisorium in der Personenunterführung Ost (Höhe Ebmattstrasse) abzustellen.


Die Buslinien 880 und 883 verkehren ab 18. Februar 2013 bedingt durch den Einbahnverkehr nur noch via Ritterhaus mit zusätzlichem Halt der Linie 880 bei der Personenunterführung Ost (Höhe Ebmattstrasse). Der Bus 882 benützt weiterhin die seit Frühjahr 2012 geltende provisorische Route mit Halt an der Dorfstrasse und Weiterfahrt über die Stationsstrasse.


Der Gemeinderat freut sich, dass das Projekt Bahnhofplatz nun von der Planungs- in die Ausführungsphase kommt. Er dankt allen, die von den während der Bauzeit leider unvermeidlichen Einschränkungen betroffen sind, für ihr Verständnis und ihre Geduld.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0