"I de tunkle Nacht, ohni Schtärneschii..."

Räbeliechtli, Räbeliechtli,
wo gasch hii?
I de tunkle Nacht,
ohni Schtärneschii,
da mues mis Liechtli sii.


Räbeliechtli, Räbeliechtli,
wo bisch gsii?
Dur d’Strass uuf und s’Gässli ab,
Gäll Liechtli lösch nöd ab.


Räbeliechtli, Räbeliechtli,
wänn gahsch hei?
Wänn de Biiswind blast
und mer s’Liechtli löscht
dann gahn ich wider hei.

 


Eigentlich ist dem Liedtext nichts beizufügen, denn er erzählt bereits die ganze Gesschichte des Wolfhauser Räbeliechtli-Umzugs 2012 – der ja eigentlich ein richtiger Räbeliechtli-Event ist, mit grosser Beteiligung von Jung und Alt und schon viel Stimmung bereits bei der Besammlung und dem Einsingen auf dem Schulhausplatz.

 

Halt, das müssen wir doch noch erwähnen: Die Wienerli, für die Kinder gesponsert vom Kinderfussball Bubikon / Wolfhausen, mundeten hervorragend. Und viele Erwachsene kamen nicht nur, um ihren Nachwuchs zu begleiten, sondern auch, um die schönen alten Herbstlieder aus der eigenen Kindheit wieder einmal zu hören: "Jetzt falled d'Blettli wieder..."

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