Köszönöm!

Am Chilbi-Dorfmärt in Bubikon entdeckt: Menschen mit seltsam beschrifteten T-Shirts. "Διακονια" steht da, dann folgt "danke Bubikon", und schliesslich das Wort "Köszönöm". Was mag das bedeuten?

 

"Διακονια" ist griechisch; das Wort "Diakonie" ist als Fremdwort auch im Deutschen gebräuchlich. Es bedeutet "Dienst" und im konkreten Fall Dienst an notleidenden und bedürftigen Menschen in der rumänischen Gemeinde Bergenye, der Partnergemeinde der reformierten Kirchgemeinde Bubikon.

 

Bubikerinnen und Wolfhauser haben in den vergangenen Jahren auf mannigfältige Art und Weiser viel Geld gesammelt, um in Bergenye ein baufälliges Gebäude in ein funktionierendes Dikaniezentrum zu verwandeln. "Köszönöm" ist ungarisch – so spricht man in Bergenye mehrheirlich – und bedeutet dasselbe wie "danke". Mit dem T-Shirt wurde im Sommer eine Delegation aus Bubikon beschenkt, die zur Einweihung des Diakonie-Zentrums angereist war.

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