In der Nacht auf Freitag (24. Oktober 2025) sind in einer Hundepension im Bezirk Uster elf Hunde verendet. Die Todesursache ist derzeit unklar, wie die
Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt.
An diesem Freitagabend meldete ein Hundebesitzer der Kantonspolizei, dass sein Hund in einer Hundepension verstorben sei. Die Kantonspolizei Zürich rückte aus,
führte vor Ort die erforderlichen Abklärungen durch und leitete erste Ermittlungen ein. Es stellte sich heraus, dass in der Nacht insgesamt elf Hunde verstorben waren.
Ein weiterer Hund, der Symptome einer möglichen Vergiftung zeigte, wurde ins Tierspital Zürich gebracht und überlebte.
Die genauen Umstände, die zum Tod der Tiere geführt haben, sind derzeit noch unklar. Ersten Erkenntnissen zufolge steht eine Vergiftung im Vordergrund.
Entsprechende Proben wurden zur toxikologischen Untersuchung an ein Labor übergeben.
Wie und unter welchen Umständen es zu den mutmasslichen Vergiftungen gekommen ist, untersuchen nun Spezialisten der Kantonspolizei zusammen mit der zuständigen
Staatsanwaltschaft. (KAPO/bn)


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Sehr traurig (Dienstag, 04 November 2025 06:50)
Man darf nur hoffen, dass es sich um ein Unglück, ein unabsichtliches Geschehen handelte. Falls menschliche Absicht dahinter stand, dann verstehe ich jeden Hundehalter, welcher seinen Hund mehr liebt als Menschen.