An drei Tagen haben am vergangenen Wochenende die von Bubikon und Dürnten gemeinsam organisierten Kulturtage stattgefunden. Über 20 Kulturschaffende liessen sich in ihren Ateliers und Wirkungsstätten über die Schulter schauen.
Ein wichtiges Ereignis, ein «Must» für regionale Medien, könnte man meinen. Tatsache aber ist: buebikernews ist das einzige Medium, das an diesem Wochenende mit Kamera und Notizblock unterwegs war und einen Atelier-Bericht aus Bubikon publiziert hat. Andere Medien, die gerne lärmig vorgeben, «Qualitätsjournalismus» zu betreiben, blieben zu Hause. Im «regio» aus Wetzikon waren wenigstens im April und kurz vor dem Ereignis Veranstaltungshinweise erschienen, die sich auf Pressematerial abstützten. Das Portal «Zürioberland24« begnügte sich mit einem bereits im Februar erschienenen Hinweis. Das war's. (bn)
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