Die Website der Feuerwehr Bubikon ist wieder sauber und frei von Umleitungen auf dubiose Anbieter von Potenzmitteln. Am späten Montag Nachmittag war der Internetauftritt unserer Fireworker wieder normal erreichbar - zumindest vorläufig. Wie Webmaster Hanspeter Wirz gegenüber "buebikernews" erklärte, war die Site eindeutig gehackt worden. Wie das genau geschah und ob der Schadcode ausgemerzt werden konnte, ist noch unklar: "Wir werden das genau analysieren", sagte Wirz. Noch kann deshalb nicht Entwarnung geben werden: Es sei möglich, dass der Schadcode erneut die Kontrolle über den Webauftritt erlange. Der Schadcode hat unterem mehrere neue Verzeichnisse angelegt, auf die der berechtigte Webmaster keinen Zugriff htte. Hanspeter Wirz arbeitete mehrere Stunden an der Behebung des Problems.
Seit einigen Tagen funktionierte bei der Website der Feuerwehr Bubikon nur noch die Startseite ("buebikernews" berichtete). Alle Inhaltsseiten konnten nicht mehr erreicht werden: Wer in der Navigation einen Link anklickte, wurde auf eine Seite mit Werbung für männliche Potenzmittel umgeleitet. Die betreffende Seite war gemäss Registrierstelle Whois in China angemeldet.
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