Der Bubiker Kantonsrat Erich Vontobel (EDU) vermutet Antisemitismus in Schulbüchern: Zusammen mit seinen Fraktionskollegen Hans Peter Häring (Wettswil am Albis) und Heinz Kyburz (Männedorf) will er in einer Anfrage vom Regierungsrat wissen, ob auch an Zürcher Schulen Geschichtsbücher der Verlage Klett, Westermann und Cornelsen verwendet werden. In Deutschland habe eine Analyse des Journalisten Gideon Böss und des Historikers Klaus Thörner ergeben, dass in einer überwiegenden Anzahl der in Deutschland verwendeten Schulbücher, insbesondere aus den genannten Verlagen, im Nahostkonflikt "Israel als der Aggressor hingestellt wird".
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Thomas M. (Freitag, 14 März 2014 18:42)
Das wird in der Schweiz keinen Deut besser sein als in Deutschland, befürchte ich.