edu.Die Parteiversammlung der EDU Bubikon-Wolfhausen hat am vergangenen Montagabend die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2013 besprochen. Sie stimmt den Budgets von politischer Gemeinde und Schulgemeinde zu und nimmt mit Genugtuung davon Kenntnis, dass der Steuerfuss im kommenden Jahr unverändert bei insgesamt 107% liegen wird. Dies, obschon in Sachen Verschuldungsgrad dunkle Wolken aufzögen. Es müsse mit allen Mitteln verhindert werden, dass die Gemeindefinanzen aus dem Lot geraten. Die Abrechnung des Gemeinschaftsgrabes wurde ohne Diskussion genehmigt. Hingegen löste die Schlussabrechnung des Zwischenbaus Schulhaus Bergli Kopfschütteln aus. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass noch weitere happige Bauprojekte am Laufen sind oder geplant werden sollen. Die Rollen von Bauführung und Bauherrschaft müssten in Zukunft mit bedeutend mehr Kompetenz wahrgenommen werden. Und bevor neue grosse Bauprojekte bewilligt würden, sollten die Abrechnung von Bahnhofplatz, Energieverbund und Doppelturnhalle Wolfhausen abgewartet werden. Erst dann werde sich nämlich zeigen, wie es in der Gemeindekasse aussieht. Mit diesen Anmerkungen empfiehlt die EDU auch die Zwischenbau-Abrechnung des Schulhauses Bergli zur Annahme.
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