In der Gemeinde Bubikon wird es immer enger

Die Zeit der Einfamilienhäuschen mit grossem Garten ist auch in der Gemeinde Bubikon abgelaufen: "Verdichtet bauen" heisst das Zauberwort, und so wird – wie hier in Wolfhausen – manches Eigenheim aus den vierziger, fünfziger und sechziger Jahren planiert, um einem Block mit Eigentumswohnungden Platz zu machen.

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Kommentare: 2
  • #1

    Erich Vontobel (Sonntag, 25 November 2012 16:44)

    Unterschlupf für Vögel, Igel und andere Tiere gibt es dann halt nicht mehr. Dafür anstatt 1 -> 6 Familien. Das nennt man nachhaltige Entwicklung. Aber mit dem Energiestadt-Label können wir ja unser Gewissen beruhigen.

  • #2

    Federico Kunz (Montag, 26 November 2012 15:06)

    Ich denke, Demokraten können denken und auch weitgehend mitbestimmen(mindestens,in der Schweiz).

    Somit ist ein jeder mit-verantwortlich, wohin dies auch führt.

    Mich persönlich macht etwas damit verbundenes zu denken: Hunderte von Generationen und Sippschaften haben in mühsamer Arbeit über Jahrhunderte gearbeitet auf dem Land und ein karges Auskommen gefunden.

    Nun kommt eine Generation mit wenig Personen und kassiert (und in vielen Fällen kann wohl nicht mal mit dem Erlös intelligent umgehen).

    Das Denken ist bei Kröten, die haben nichts mit dem Tierreich zu tun. Ist der Wortteil 'reich' dann eben kurzfristig bei den Erntenden und nicht mehr bei den Tieren?