Vom vermissten und möglicherweise in unserer Region abgestürzten Motorsegler ("buebikernews" berichtete) fehlt immer noch jede Spur. Die aktive Suche durch Polizeihubschrauber ist im Moment unterbrochen; die die Behörden jetzen auf den Zufall und die Schneeschmelze, wie die Nachrichtenagentur SDA meldet. In nächster Zeit führen Luftwaffe und Zürcher Kantonspolizei ihre Trainingsflüge im vermuteten Absturzgebiet durch.
Am 11. April um 13 Uhr war der 63-jährige erfahrene Pilot aus dem Kanton Zug in Hausen am Albis zu einem Rundflug gestartet. Damals herrschte Südföhn und damit eine bei Segelfliegern besonders beliebte Wetterlage. Das letzte Lebenszeichen des Piloten kam um 14 Uhr: Im Raum Hoch-Ybrig hatte er Funkkontakt mit einem Flugkollegen.
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