Weihnachtsmärkte erfreuen sich grosser Beliebtheit, und irgendwie gehört feuchtkaltes Wetter auch dazu, sodass man die typischen Leckereien, sei es nun Glühwein oder Fondue im Fonduestübli, so richtig geniessen kann.
Der traditionelle Markt beim Ritterhaus am zweiten Aventssonntag, der sich jetzt Wienachtsmärt im Hof nennt, konnte sich bereits kurz nach Mittag über mangelnde Besucherzahlen nicht beklagen. Bis hinüber nach Dürnten wurde geparkt, und zeitweise war bei den Ständen ein Durchkommen schwierig.
Für den besonddren adventlichen Zauber sorgte wie immer die histortische Kulisse der Johanniterkommende, auf die Bubikon zu Recht stolz sein darf. (bn)


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