Krippenlandschaft erstrahlt zum letzten Mal

Nach rund 240 Arbeitsstunden hat der Bubiker Sammler Peter Züllig am Samstagabend sein kunstvolles Krippenfenster an der Kirchacherstrasse in Bubikon im Rahmen einer kleinen Vernissage-Feier mit Nachbarn und Freunden in Betrieb nehmen können – zum letzten Mal, wie er beteuert. Seit 20 Jahren, mit Unterbrüchen, bereichert Züllig mit seinen Santons – südfranzösischen Krippen- und Heligenfiguren – die Bubiker Adventsstimmung. Drei Gründe haben ihn dazu bewogen: die Krippenlandschaft, die er als Kind bei seiner Grossmutter erlebte, seine Sammlerleidenschaft, die ihn mehrere Hundert Santons sammeln liess, und die leider eingeschlafene Tradition in Bubikon, im Dorf Adventskalenderfenster zu dekorieren. Zülligs Fenster ist ab sofort bis zum 6. Januar 2014 jeweils von 17.00 bis 21.00 in Betrieb.

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