Bubiker Church Dome: Einweihung am 10. März

Bild: www.internetkirche.com
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Screenshot: www.internetkirche.com
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Der Church Dome der Freikirche "Grace Family Church" (vormals "Familienkirche") wird am Samstag, 10. März 2012 offiziell eröffnet: Gemäss der Website der Kirche seien ab 13.30 Uhr "die Bubiker Bevölkerung, alle Interessierten und Christen" eingeladen, spontan das Gebäude zu besichtigen. Ab 15.00 Uhr gebe es Snacks und Apéro, ab 16.00 Uhr findet dann die offizielle Einweihungsfeier statt. Für Sonntag, 11. März 2012 ist dann der erste Gottesdienst im Dome angesagt. Gemäss der Website werden allerdings Gottesdienste im Dome bereits im Februar angekündigt, der erste schon für den 19. Februar.

Aus dem früheren Event Dome vom Hotel Seedamm Plaza sei innerhalb von acht Monaten der "erste moderne Kirchen-Dombau der Schweiz" entstanden, schreibt die Kirche: "Durch den Umzug nach Bubikon ins Zürcher Oberland und nach einem umfangreichen Umbau wurde der Church Dome zu einem einladenden Gebäude ohne fromme Mauern." Pastor und Kirchengründer Erich Engler wird auf der Website wie folgt zitiert: „Wir sind sehr dankbar, hier in Bubikon ein Zuhause gefunden zu haben. Die gesamte Region wird nicht nur von den Besuchern aus nah und fern, die immer wieder über mehrere Tage anreisen, profitieren.“

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Kommentare: 1
  • #1

    r.mitch (Montag, 13 Februar 2012 22:43)

    Per Zufall bin ich auf das Buch von Joseph Prince gestossen und heute erzählte mir eine Person, die zur Grace Family Church gehört, vom Dom. Nach der Lektüre von Joseph Princes Buch und meinem herumschnüffeln auf ihrer Homepage steigen bei mir doch einige Fragen auf, speziell im Bezug auf finanzielle Freiheit.Glauben alle diese Christen, wie die zum Beispiel in Bulgarien, wo sich auf eine Job 1000 Bewerber melden, falsch? Tag für Tag kämpfen sie ums überleben. Sie möchten keine Schulden machen aber müssen erfahren, wie Korruption im Lande, ihnen die Möglichkeiten ohne Schulden durchzukommen, zunichte machen. Das ist nur ein Beispiel. Aber wie steht es mit den Christen in Orissa, in Nigeria, im Sudan? Dort ist nichts von einem Wohlstandsevangelium zu spüren. Wohlstandsevangelium kann man in der Schweiz oder in Amerika oder in Singapur predigen,aber nicht da wo Christen aufs härteste verfolgt werden. Hilft die Dom Kirche solchen Leuten?